Bürofolien  

Je nach Drucksystem unter­scheiden sich Inkjet-, Laser- und Plotterfolien in der Art der Beschichtung bzw. in ihren Größen.

Können direkt bedruckt oder mit Folienstiften, z. B. für Präsentationen auf dem OHP-Projektor, beschriftet werden.

Für die Herstellung selbst­klebender Schriftzüge und anderer Werbemittel.

Ob Luftpolster-, Schaum- oder Stretchfolie, sie kön­nen Sendungen vor Trans­portschäden schützen.

Schützt nicht nur Bücher und Hefte, auch Kartenma­terial lässt sich mit diesen Folien schutzkaschieren.

Zur Gestaltung von Beklei­dung oder Dekorationsar­tikeln, den individuellen Wünschen entsprechend.

Laminierfolie, die mit ei­nem normalen Klebstoff beschichtet ist und auch ohne Kaltlaminiergerät angewendet werden kann.

Bedruckbare, selbstkleben­de Folien zur Dekoration und Beschriftung.

Diese Rollen sind speziell für Rollenlaminatoren und werden vorrangig in Drucke­reien und in papierverarbei­tenden Betrieben einge­setzt.

Werden in verschiedenen Größen und Stärken ange­boten und bieten eine schnelle Möglichkeit, Fotos und Dokumente usw. zu schützen.

Selbstklebende Folie, die ohne Wärme auf Oberflä­chen aufgebracht wird, um Dokumente oder Bilder vor Verschmutzung und Beschä­digung zu schützen.

Folie, die im Siebdruckver­fahren bedruckt wird und für Werbegrafiken, Textilien oder Beschilderungen ver­wendet wird, um langlebige und farbintensive Drucker­gebnisse zu erzielen.