fussschutz  

Robuste sowie belastbare Schuhe, die den Anforde­rungen der jeweiligen Be­rufsgruppe entsprechen.

Hochschaftige Stiefel, die in unterschiedlichen Aus­führungen den jeweiligen Anforderungen entspre­chend angeboten werden.

Bequeme und leichte Be­rufsschuhe, die den Anfor­derungen im Gesundheits­wesen angepasst sind.

Schuhe ohne Sprengung (Absatz) mit sehr dünnen, flexiblen Sohlen und weit geschnittenem Vorderfuß­bereich.

Sportliche, legere Schuhe für Freizeitaktivitäten.

Stiefel in unterschiedlichen Modellen, die durch diffe­renzierte Sicherheitsanfor­derungen in Sicherheitsklas­sen eingeteilt werden.

Schuhe mit einem erhöhten Schaft.

Eine Form der festen Fuß­bekleidung, die sich vom Stiefel durch die Höhe des Schaftes abgrenzt.

Schuhe unterschiedlicher Modelle, die mit Klettver­schlüssen geschlossen werden.

Pantoffelartige, offene oder geschlossene Schuhe, die eine feste, strapazierfähige Sohle besitzen.

Weit ausgeschnittene, an­sonsten geschlossene Halb­schuhe mit flachen Sohlen und Absätzen zwischen 3 und 10 cm Höhe.

Diese leichten und offenen Schuhe bieten einen hohen Tragekomfort bei sommer­lichen Temperaturen.

Vor allem am Strand be­liebte, offene und leichte Schuhe, die zwischen den inneren beiden Zehen fixiert werden.

Ein leichter Halbschuh, der ohne klassischen Ver­schluss auskommt. Der Halt am Fuß wird über Gummi­einsätze bewirkt.

Verfügt über eine Zehen­kappe und Durchtrittschutz, wird in unterschiedlichen Sicherheitsklassen ange­boten.

Spezielle Schuhe, die den Belastungen unterschied­licher Sportarten angepasst sind und die Verletzungs­gefahr minimieren.

Sehr robuste, wasserresis­tente Schuhe mit einem erhöhten Schaft und rutschfestem Profil.

Die warme Fütterung hält Füße trocken und schützt vor dem Auskühlen.

Dickere Socken mit Angora- oder Wollanteil und ohne einschneidende Bündchen zur weichen Lagerung und für warme Füße im Bett.

Bewirken die komplette An­bindung von der Hose und dem Schuh und schützen diesen Bereich vor Verlet­zungen.

Fußbekleidung mit einer Sohle, die vorrangig nur im Wohnbereich getragen wird.

Spezielle, oft maßgefertigte Schuhe, die auf die ortho­pädischen Bedürfnisse des Trägers ausgelegt sind.

Werden, zum Schutz vor Verschmutzung oder Über­tragung von Keimen, über die normalen Schuhe ge­tragen.

Individuelle Innensohlen, die aus gesundheitlichen bzw. ästhetischen Gründen in die Schuhe eingelegt werden.

Diese Bänder oder Kappen werden über dem Schuh getragen und zur Personen­erdung eingesetzt.

Bieten einen guten Schutz bei Schnee- und Eisglätte.

Zum Begehen frischer Estriche, aber auch zur Rasenpflege geeignet.

Dienen dazu, Schuh oder Stiefel mit einer Schnürung zu verschließen und dem Fuß Halt zu geben.

Erleichtern das Anziehen von Schuhen und schonen die, dem Fuß Halt geben­de, Hinterkappen.

Aktive Depotstoffe nehmen über Nacht die Feuchtigkeit auf, neutralisieren Gerüche und trocknen die Schuhe.

Ein Hilfsmittel, das das Aus­ziehen von Schaftstiefeln leichter und schonender macht.

Diese knöchel- bzw. waden­langen Einziehsocken sor­gen für ein warmes und tro­ckenes Gefühl in Gummi­stiefeln.

Kleidungsstücke, die am Fuß bzw. Bein getragen werden und unterschied­liche Formen haben können.

Schuhdehner sorgen dafür, dass Schuhe ihre Form und Spannung behalten.

Bietet eine offene Impräg­nierung, die Poren werden nicht verschlossen und At­mungsaktivität bleibt er­halten.

Verbesstert die Eigenschaf­ten von Leder, es wird elas­tischer, reißfester und ver­ringert das Aufnahmever­mögen von Wasser.

Verwendet man zum Polie­ren der Wachsschicht aufge­tragener Schuhcreme. Für Rauhleder gibt es spezielle Pflegebürsten.

Wird auf das vorgereinigte Leder aufgetragen, Farb- und Fettmoleküle frischen das Leder auf und machen es wieder geschmeidig.

Die starke Deowirkung sorgt für hygienische Frische im gesamten Schuh.

Diese mit Pflegeemulsion getränkten Schwämme ei­gnen sich für die Pflege von glattem Leder.